Meine Motivation kommt aus einer eigenen Leidensgeschichte. Mit sechs Jahren bekam ich die Diagnose Morbus Perthes (Hüftnekrose). Zwei Operationen und wochenlang Gips waren das Endergebnis. In dieser Zeit wurde mein Interesse für unseren Körper geweckt und lies mich bis heute auch nicht mehr los. Ausschlaggebend war die schmerzhafte Physiotherapie, bei der vieles nicht optimal lief, was mich damals noch den Entschluss ergreifen ließ, mich in diesem Bereich einzubringen und einiges anders zu machen.

Bei der Arbeit als Masseur wurde mir leider schnell klar, dass Massagen alleine nicht der Weg sind um Menschen aus ihren chronischen Schmerzen zu begleiten. Deshalb begab ich mich auf die Suche nach einer nachhaltigen Möglichkeit und bin schlussendlich in der Osteopathie, manueller Therapie, Chiropraktik und dem Neuromyofaszialen Training fündig geworden. Die Kombination aus körperlicher Arbeit und Myofaszialen Training ist unschlagbar!